Sandra Kraut Illustration

Portolio von Sandra Kraut

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Meine Portfolioeinträge zu Grafikdesign

Buchcover im Hochformat, Hintergrund hellblau mit einem weißen Rand. Ganz oben steht mit Serifenschrift der Name der Autorin. Darunter der Titel "Frühlings" mit der gleichen Serifenschriftart und "Duft" mit einem Brushlettering. Darunter in der unteren Hälfte sind drei Tulpen, gezeichnet mit Dunkelrosa Bleistift Outline. Die Blütenköpfe sind flächig mit hellem rosa gefüllt, die Fülling tritt rechts und links leicht über die Außenkontur. Unten an der Seite ist ein fiktives Verlagslogo auf gelbem Rechteckt, es reicht bis zum Rand.

Buchcover Illustrationen: Judge a Book by its Cover!

Entgegen des bekannten Spruches, kann man ein Buch durchaus nach seinem Buchcover bewerten. Ein gutes Cover gibt den Inhalt zielgruppengerecht wieder.

Buchcover sind eine meiner Leidenschaften. Konzeptionieren und auf den Inhalt abstimmen ist toll, das Ergebnis meistens toll. Die Buchtitel hier auf der Seite sind für mein Portfolio entstanden, die Bücher sind leider nicht echt.

Ziel eines guten Buchcover ist es, den Inhalt passend wiederzugeben, so dass sich die Zielgruppe von dem Buch angezogen fühlt. Farben, Gestaltung, der Titel, Elemente: Alles muss passend und die Leute, die dieses Buch lieben werden, auf es aufmerksam machen. Der Titel muss sich mit dem Inhalt identifizieren können und ihn widerspiegeln. Die passenden Personen müssen im Buchhandel nach diesem Buch greifen, sich den Klappentext durchlesen und überzeugt sein, dass es das richtige Buch für sie ist. Um ein Buch bewerten zu können, muss man es gelesen haben, doch das Cover ist bereits ein guter Hinweis darauf, ob einem die Inhalte gefallen könnten.

Auf dieser Seite und den verschiedenen Buchcover sieht man gut, welche Genre ich gerne bearbeite und gut wieder geben kann. Die Vielfalt an Titelgestaltungen zeigen meine Variationsfähigkeit, der Einsatz verschiedener digitaler Medien bzw. verschiedener Brushes, wie Wachsmalkreide, Bleistift und Aquarell, ebenfalls.

Ein Profi für dein Buchcover

Ich bin die richtige Ansprechpartner für einen romantischen Roman, ein Sachbücher über Tiere und Pflanzen und fantastische Geschichten der Jugendliteratur.

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Mockup für ein Kalenderblatt. Foto einer Frau, die ein Holz-Klemmbrett in die Kamera hält. Ihr Kopf liegt außerhalb des Bildes, wir sehen nur Schulter und Arme, davor das Brett mit einem Blatt Papier. Darauf habe ich das Design für Juni mit Photoshop montiert. Eine Zeichnung einer Pfingstrose in den oberen zwei Dritteln. Die Pfingstrose ist mit Bleistift gezeichnet und mit Aquarellklecksen koloriert. Darunter steht mit einem Pinsel geschrieben "Juni". Darunter ein minimalistisches Design eines Kalendariums, dabei stehen die Wochentage mit je den ersten beiden Buchstaben in einer horizontalen Linie. Die Sonntage sind gelb, die Wochentage grau – entsprechen der Corporate Farben des Unternehmens, dessen Logo die Seite abschließt.

Kalenderillustrationen für jeden Monat im Corporate Design.

Vorschaubild des Kalenders auf einem Klemmbrett, in die Kamera gehalten von einer jungen Frau. Auf dem Kalenderblatt ist eine Pfingstgrose zu sehen.

Für die Agentur B-Factor und deren Partneragentur Sudhaus7 habe ich 2018 zwölf Kalenderillustrationen angefertigt. Die Motive passen zum jeweiligen Monat und sind an die jeweiligen Corporate Design Farben Gelb für B-Factor und Orange für Sudhaus7 angelehnt.

Mit Kalenderillustrationen durch das Jahr

Winterlich beginnt das Jahr im Januar mit frostigen Temperaturen und Schnee. Schneeflocken tanzen noch vor unseren Fenstern und diesmal zieren sie auch den Monat Januar als Motiv. Im Hintergrund habe ich die Corporate Design Farben in das eisige Blau mit eingebunden.

Der Februar steht mit dem Valentinstag ganz im Zeichen der Liebe. Das Motiv für den Februar erinnert an Armor, der mit seinen Pfeil in das Herz der Liebenden trifft.

Im März erblühen die ersten Blumen zum Frühling. Die Magnolien gehören zu den ersten Boten des Frühlings und stecken hier in einer schönen Vase.

Der April hingegen macht bekanntlich was er will, das Wetter wird hier wieder teilweise regnerisch und der Boden matschig, besser man hat ein paar Gummistiefel parat.

Im Mai erwacht die Natur dann gänzlich zum Leben und Maikäfer schwirren uns im Freien um den Kopf.

Keine Jahresmotive ohne die Pfingstrose. Pfingsten ist oft im Juni, die Blumen erstrahlen um diese Feiertage herum in bester Blüte.

Im Juli ist es endlich so weit und der Sommer ist, endlich ist es warm genug, um sein kühles, fruchtiges Eis genießen zu können.

Im August ist große Urlaubszeit – Sonne, Strand und Meer locken Reiselustige.

Und dann werden die Blätter schon wieder orange, gelb und rot. Kastanien fallen von den Bäumen und der Wind wird rauer. Der Herbst kündigt sich schon im Spätsommer an und im September verabschieden wir uns von den richtig warmen Tagen.

Im Oktober feiern manche Menschen Halloween, aber Kürbis gibt es auf alle Fälle. Z.B. als Suppe. Lecker!

Die meisten Kinder werden sich im November auf das Laternenlaufen freuen. Im Dezember schließt sich der Kreis der Kalenderillustrationen. Es ist wieder kalt und es schneit (vielleicht). Ein Licht im dunklen Winterwald ist Weihnachten, alle kommen nochmal zusammen und feiern. Nach Silvester fängt der Spaß auch schon von vorne an.

Kryptografie – Fanzine

Dieses Fanzine ist während meines Studiums zur visuellen Kommunikation entstanden. Wir bekamen 5 Themenvorschläge. Zu dem gewählten Thema sollte dann recherchiert und visuell gearbeitet werden. So entstand mein spannendes Kryptografie – Fanzine.

Kryptografie (altgriechisch: krypto für „verborgen, geheim“ und grafie für „schreiben, Schrift“) ist der Begriff für Geheimschriften. Das Fanzine beschäftigt sich mit Codes, Historie und Illustration. Die Griechische Büste und Statue habe ich selbst Illustriert, die anderen Illustrationen sind allerdings Quellmaterial aus Zeitschriften und Artikeln. Die Schrift auf dem Cover habe ich selbst entworfen, sowie das gefaltete und verkürzte Deckblatt entwickelt. Das Fanzine ist nur in schwarzweiß gedruckt. Die Neonfarbe auf dem Cover habe ich für jedes einzelne Heft selbst händisch mit einer Schablone und Pinsel aufgetragen. Auf dem gefalteten Teil des Covers steht „kryptos“ in griechischen Buchstaben, legt man die Falte um, enthüllt sich die Übersetzung des Begriffes auf der Rückseite.

Im Inneren des Zines werden verschiedene Formen der Kryptografie behandelt. Um auch visuell im Thema zu bleiben, habe ich die Seitenzahlen codiert. Die Anzahl der Punkte gibt an, auf welcher Seite man sich befindet. Mit dem Kryptografie – Fanzine konnte ich mich visuell völlig ausleben, zeichnerisch und gestalterisch. Ich habe viel dazu gelernt und deshalb auch meine Schriftgestaltung weiter ausbauen können.

Danse Macabre: Bachelorprojekt als Buch und Leinwand-Bilder

Basis meines Bachelorprojektes ist meine Thesis mit dem Titel: „Danse Macabre: Die Verdrängungsthese des Todes anhand kultur- und kunstgeschichtlicher Entwicklung“. Dazu habe ich ein Buch gestaltet und Illustrationen zu den Kapiteln angefertigt.

Der Text aus dem theoretischen Prüfungsteil diente als Grundlage für das Buch. Für Überschriften und hervorgehobener Zitate neben den Texten entwickelte ich eine Pinselschrift, die ich in das Design einfügte. Besonders wichtig war es mir zu dem Text auch illustrativ zu arbeiten. Ich pickte mir Kernthemen aus dem Text heraus und wandelte sie in Bildmotive. Das Hauptmotiv der Kapitel ist überwiegend der Umgang mit Vanitas-Motiven, das sind Vergänglichkeitssymboliken. Die Illustrationen haben alle den gleichen Hintergrund, damit sie einheitlich sind. Blumen befinden sich in vielen der Motive, da sie ein starkes Symbol der Vergänglichkeit sind. Ihre Schönheit vergeht schnell. Ein weiteres, häufiges Symbol ist der Totenkopf bzw. der menschliche Schädel, die Überreste eines Toten.

Der Danse Macabre wörtlich der „Totentanz“ ist eine bildliche Darstellung des tanzenden Todes. Es symbolisiert die Macht des Todes über die Lebenden. In manchen Zeiten beschäftigen sich die Menschen mal mehr und mal weniger mit dem Tod. Deshalb wurde der Tod zu Zeiten des Mittelalters aus dem Alltag gedrängt. Friedhöfe wurden vor die Stadtmauern verlagert. Je mehr der Tod vertuscht wurde, desto mehr sehnten sich die Leute nach ihm.

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