Ich habe meine Produkte und Dekoartikel aus der Wohnung mit Illustrationen darauf zusammengetragen und ein szenisches Bild mit Tiefenschärfte fotografiert. Im Vordergrund ist eine Parfümpackung zu sehen, im Hintergrund diverse Artikel mit Zeichnungen darauf, die aufgrund der Tiefenschärfe unscharf sind.

Die Welt der Illustrationen: Anwendungsbereiche

Allgemein

Ich werde oft gefragt, was ich als Illustratorin eigentlich mache und das finde ich spannend. Zugegeben: Ich kannte ich den Beruf auch nicht, bevor ich mit dem Studium zur visuellen Kommunikation an der Merz Akademie in Stuttgart begann und eigentlich Grafikerin sein wollte. Dabei sind Illustrationen fast allgegenwärtig und nicht ausschließlich im Kinderbuch-Bereich zu finden. Lasst mich euch entführen in die Welt der Illustrationen!

Diese Servietten habe ich auf der Trendset in München 2023 aufgenommen, das Sortiment von ppd präsentiert sich mit illustrierten Tierporträts.

Zeichnest du eigentlich auch Kinderbücher?

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht und seinen Blick für Zeichnungen schärft, wird sie schnell entdecken: Illustrationen. Sie sind allgegenwärtig und dennoch verborgen. Sie werden manchmal gar nicht bewusst wahr genommen. Das merke ich daran, dass viele meiner Freunde und Bekannten nicht viel mit meinem Beruf anfangen können. Oft kommt dann die Frage, ob ich Kinderbücher zeichnen würde. Jein. Ich könnte. Mein Stil passt da aber gar nicht so gut rein. Ich zeichne sehr realistische Motive in einem eleganten, „erwachsenen“ Stil. Kinderbuch-Illustrator*innen sind Meister in Abstraktion und Charakterdesign. Stell dir deine Liebsten Kinderbuch-Held*innen vor, wie sehen sie aus?

Illustrationen in Film und Medien

Aber denk einmal weiter. Du kennst sicher beliebte Comic-Charaktere. Mickey Mouse, Lucky Luke, Asterix und Obelix. Diese Figuren wurden von Illustrator*innen erschaffen und entwickelt. Bis hin zum Zeichentrick-Film. Neben dem Film, wo Illustrator*innen auch für das Concept Design arbeiten, gibt es auch die Welt der Spiele bzw. Games, ob digital oder analog. Bevor Film und Spiel animiert werden, zeichnet ein Zeichner oder Zeichnerin einen Entwurf, entwickelt das Konzept und Charakterdesign, erarbeitet ein Storyboard und stellt die Szenerie dar. Auch bei den „Herr der Ringe“-Filmen arbeiteten die Illustratoren mit, die zuvor die Bücher illustrierten – John Howe und Alan Lee (ich verehre sie!).

Brettspiele sind überwiegend mit Illustrationen versehen. Rollenspiele kommen mit aufwendigen Illustrationen gar nicht aus, wer Dungeons & Dragons spielt, weiß das. Die Bücher sind eindrucksvolle Lexika der fantastischen Welt in der das Spiel statt findet. Magic The Gathering engagiert die besten Illustrator*innen des Fantasy-Genres für ihr Kartenspiel und jede einzelne Karte ist ein wertvoller Art-Print.

Supermarktregal in der Bierabteilung in Kroatien. Craftbeer wird oft mit comichaften Illustrationen versehen, die den modernen Charakter, neumodischen Charakter verdeutlichen.

Die Welt der Illustrationen in der Unternehmenskommunikation

Ja, das klingt ziemlich nerdig und nach Nische, aber Illustrationen verstecken sich nicht in Nischen und Ecken. Vermutlich befindet sich eine in deiner nächsten Nähe. Als Unternehmens- und Produktkommunikation entfalten sie ihre volle Wirkung. Es gibt unzählige Arten zu Zeichnen, das nennt man „Stil“. Die verschiedenen Stile sorgen für einen individuellen und unverwechselbaren Look, der einer Dienstleistung oder Produkt eine unverwechselbare Identität beschert.

Geht man durch den Supermarkt oder Drogeriemarkt und schaut sich die Produkte in den Regalen genau an, wird man feststellen, dass sehr viele Produkte um deine Aufmerksamkeit konkurrieren. Welche Produkte erregen deine Aufmerksamkeit? Die, deren Design deinen Geschmack ansprechen. Findest du dort eventuell Unterschiede? Das eine Produkt wirkt altbacken, das kauft deine Oma vielleicht gerne, es ist ein Traditionsprodukt, vielleicht ein Parfüm. Du greifst lieber zu dem Produkt mit dem schlichten Design, weil du magst es minimalistisch. Die Info kommt ohne Umwege auf den Punkt. Oder du liebst es romantisch verspielt und dein Blick bleibt am opulenten Design mit viel Geschnörkel hängen. Für alle ist etwas dabei und Illustrationen helfen den Designs zur individuellen Marke.

Produkte aus dem lokalen Schreibwarenladen: Notizblöcke und ein Handtuch mit illustrierten Tieren.

Die Welt der Illustrationen in Designs und Dekoration

Flaschenetiketten und -designs, Parfümflaschen und -kartons, Aufbewahrungsboxen, Lieferkartons mit Wolle darin: Das sind einige Beispiele für Produkte, die wir sehr wahrscheinlich alle mehr oder weniger in der Wohnung haben. Darüber hinaus Bücher, CDs, Adventskalender, Jahreskalender, Bilder an den Wänden (die Landkarte von Mittelerde?!), Handtücher mit Motiven. Hat deine Tagesdecke ein Bild auf dem Stoff? Oder deine Kaffeetasse?

Ich hoffe ich konnte einen spannenden Einblick in die Welt der Illustrationen gewähren und deinen Blick für Designs schärfen.

Schreibe mir gerne unter meinen Linkedin-Beitrag: Welches ist das erste Produkt in deiner Nähe mit Illustration darauf? Hier geht es zum Beitrag.

Selfie von mir vor meiner Wand im Arbeitszimmer, die türkis gestrichen und geschmückt von Illustrationen anderer Künstler*innen ist. Ich halte mienen Apple Pancil in die Kamera und lächle leicht

Das ist der Weg! Wie ich zum Illustrieren kam.

Allgemein

Ganz am Anfang war der Stift

Die Standardantwort ist meistens: „Ich zeichne, seit ich einen Stift halten kann“ und auf mich trifft das ebenso zu und so kam ich zum Illustrieren.

Im Kindergarten schnappte ich mir Bilderbücher und begann die Bilder darin abzuzeichnen. Sehr zum Leidwesen der Erzieherinnen, die der Meinung waren, so würde ich nicht lernen, kreativ zu sein, wenn ich alles nur abzeichne. Sie nahmen mir die Bücher weg. Das löste eine Krise bei mir aus. Ich durfte meine Leidenschaft nicht auf die Art und Weise ausleben, wie ich mir das vorstellte. Meine Mutter war glücklicherweise nicht damit einverstanden, Zuhause durfte ich weiterhin abzeichnen, im Kindergarten eben nicht mehr.

Was Zeichnen und Kreativität betraf, war ich dann in der Grundschule schon weiter als andere, das führte dazu, dass ich mich nicht genau an die gestellten Aufgaben hielt und mittelmäßige Noten angelte. Die Aufgaben waren mir zu einfach, statt mit parallelen Strichen das Fell einer Katze anzudeuten, versuchte ich mich darin, eine realistische Katze mit echtem Fell, Schattierungen und Glanzpunkten zu zeichnen. Die Lehrerin schüttelte den Kopf und mein Eigensinn wurde bestraft.

Kreative Ausrichtung und erster Schritt um Illustrieren

Die weiterführende Schule suchte ich gezielt nach der Förderung in der Kunst aus und wählte ein Gymnasium, welches das Abitur in Kunst anbot. Und endlich traf die Lehre meine Vorstellung von Kunst. Dort wurde mir gelehrt, dass man durch Abzeichnen seinen Blick schult und Proportionen begreifen lernt. Farbenlehre und Kunstgeschichte wurde mir vermittelt und mit 14 Punkten in der Abiturprüfung war ich durchaus glücklich. Mein Schulpraktikum (Bogy) absolvierte ich im Staatstheater Karlsruhe als Bühnenbildnerin.

Berufliche Laufbahn zum Illustrieren

Leider kannte ich den Beruf „Illustrator“ zum Zeitpunkt meines Abschlusses noch nicht und ich suchte nach einer Möglichkeit meine kreative Ader in eine Berufung zu verwandeln. Ein Kunststudium wurde mir erfolgreich ausgeredet („Da verdient man doch nix!“), die Ausbildung zur Bühnenbildnerin war mir zu unflexibel. Ich entschied mich, eine Ausbildung zur Mediengestalterin zu machen. Gestalten verschiedener Medien machte mir sehr viel Spaß und die Ausbildung war genau das Richtige für mich.

Ich entschloss mich ein Studium anzuhängen, um noch mehr kreative Techniken zu erlernen. Während des Studiums hatte ich diverse Kurse, die sich mit dem Zeichnen beschäftigten. Aktzeichnen, Zeichnen an sich, Charakterzeichnen, Farbenlehre usw. Dort begegnete ich Künstler*innen und Illustrator*innen, wo ich mit dem Berufsfeld in Berührung kam. Ich erhielt interessante Kontakte, durfte Illustrator*innen zu Hause besuchen und mich mit Ihnen über den Beruf unterhalten. Eine Ringvorlesung zum Thema Illustrationen mit Agent*innen und Illustrator*innen führen schließlich zu meinem Wunsch, das Zeichnen endgültig zu meinem Beruf zu machen.

Ich machte mich nebenberuflich selbstständig, suchte Kontakt im Internet und in meiner Stadt, trat in die Illustratoren Organisation e.V. ein und zeichnete neben dem Grafikdesign als Hauptberuf für Projekte.

Zeichnen ist meine Leidenschaft und ich sprühe vor Ideen. Die visuelle Schönheit der Dinge liegt mir sehr am Herzen und ich bin sehr engagiert darin, Produkte zum Strahlen zu bringen und ihnen ein individuelles, eigenes und herausstechendes Aussehen zu verleihen. Das Illustrieren liegt mir im Blut!

Detailansicht meiner gedruckten Wochend- und Monatsplaner.

Stilvoll schreiben und planen – Meine Papeterie sind Designs zum verlieben!

Allgemein

Neben dem Illustrieren als Dienstleistung für dich, entwerfe ich auch eigene Designs und Produkte. Vor allem der Papeterie-Bereich hat es mir sehr angetan. Ich verliebe mich zu gerne in schönes Designs auf hochwertigem Papier, am liebsten noch mit einer tollen Technik veredelt. Zum Beispiel goldene Buchstaben mit Relief.

Meine Papeterie: Postkarten

Angefangen habe ich mit dem Erstellen von Postkarten. Postkarten sind die beste Möglichkeit Illustrationen stilecht zu präsentieren. Da ich gerne auf Designmärkte, Messen und Conventions gehe, habe ich eine schöne Produktpalette an Postkarten. Neben dem Digitaldruck habe ich in Handarbeit auch Einzelstücke mit Linoldruck gedruckt. Dafür habe ich ein Motiv aus einer Linolplatte geschnitzt und gedruckt, dabei habe ich auch Motive miteinander kombiniert.

Wochen- und Monatsplaner

Ich bin ein sehr organisierter Mensch und da lag es auch nahe, dass ich eigene Planer brauche. In jedem Schreibwarenladen bleibe ich an Planern hängen, also wollte ich definitiv eigene kreieren. Ich nutze sie auch selbst, vor allem der Monatsplaner ist mein wichtigstes Tool. Neben den Planern stelle ich auch Notizblöcke her.

Weitere Produkte

Meine Papeterie ist allerdings nicht das Einzige, was ich von Zeit zu Zeit herstelle. Neben dem Zeichnen Male ich sehr gerne und arbeite auch mit Stickereien. Ich probiere auch sehr gerne ausgefallene Dinge aus, wie hier, als ich die Teller besprüht und angemalt habe. Der Teller ist mir zu Bruch gegangen und ich wollte ihn nicht einfach entsorgen, weshalb mir die Idee des kunstvollen Upcyclings gekommen ist.

Auf einem Bücherflohmarkt habe ich auch alte Bücher ergattert und habe auf den Buchseiten mit alten Buchstaben Eulen mit Acrylmarkern gemalt. Diese Originale waren sehr beliebt und haben auch bereits alle eine neuen Besitzer.

Aktuell gibt es die Papeterie nur auf Designmärkten und Conventions zu kaufen. Ein Onlineshop ist in Planung, das wird aber noch einige Zeit dauern. Ich gestalte aber auch gerne Papeterie für andere Unternehmen und Hersteller: kontakt@sandrakraut-illustration.de

Banner für Blogbeitrag über meinen Onlineshop, Es steht darauf "San (das Logo) bei Spreadshirt. Darauf sind Produkte mit meinen Motiven, ein Turnbeutel mit der Schleiereule, Tasse und Shirt mit dem Wellensittich. Das SHirt wird getragen von einem Model von Spreadshirt. Es ist ein Promofoto.

Print-On-Demand-Shop: Was ist es und warum eigentlich?

Allgemein

Hallo ihr lieben! Heute möchte ich über meinen Spreadshirt-Shop sprechen. Spreadshirt ist ein Print-On-Demand-Service. Das bedeutet, die zur Verfügung stehenden Produkte werden erst mit dem Motiv eurer Wahl bedruckt, wenn ihr es auswählt, kauft und bezahlt. Das beugt Überproduktion vor und ist natürlich auch ein Vorteil für die Produzenten, die nicht in Vorleistung gehen müssen.

Warum habe ich einen Print-On-Demand-Shop?

Und der zweite Punkt ist ebenfalls überaus wichtig für mich. Hätte ich einen eigenen Shop und würde die Produkte im Voraus produzieren lassen, bräuchte ich ein Lager, einen Vertrieb und müsste Versand und Reklamationen selbst abwickeln. Das mache ich aber alles nicht, das übernimmt Spreadshirt für mich. Ich stelle Spreadshirt meine Motive zur Verfügung, sie geben mir eine Provision, wenn ein Produkt mit meinem Motiv gekauft, produziert und versendet wird. Ich finde das ziemlich genial.

Mein Traum…

…ist es nämlich, dass ich irgendwann keine Dienstleisterin mehr bin, sondern viele Leute meine Illustrationen ihrer selbst willen haben möchten – ganz die Künstlerin also. Ein Print-On-Demand-Shop ist der Einstieg für mich in diese Welt, da am Anfang das Geraffel drumherum wegfällt und ich mich ganz aufs Zeichnen konzentrieren kann. Außerdem wäre es mir gar nicht möglich diese Menge und Vielfalt der Produkte im Voraus herzustellen und zu vertreiben. Der Shop bietet mir diese Möglichkeit. Ich finde es herrlich, dass diese Möglichkeit existiert, die darüber hinaus auch noch sehr umweltfreundlich ist. Es werden keine Mengen an Produkten produziert, die sich am Ende vielleicht nicht verkaufen und dann entsorgt werden müssen. Es gibt keine Produkte, die Lagerplatz einnehmen. Das Produkt wird erst produziert und versendet, wenn es wirklich gewollt ist. Und ich bin mir sicher, dass die Shirts, Tassen, Caps usw. dann auch wirklich gerne getragen und geliebt werden.

Meine beste Kundin

Meine beste Kundin bin ich selbst. Ich habe selbst schon in meinem Shop bestellt, habe mehrere Shirts mit meinen Motiven und habe auch schon meinen Partner damit bedacht: Schließlich habe ich schon sein Lieblingstiere gezeichnet und das Shirt davon sollte er dann auch haben!.

Die Motive

Motive, die sich in meinem Shop finden, sind fast alles Illustrationen, die ich zeichne. Beinahe jede Zeichnung findet ihren Weg in meinem Shop. Persönliche Präferenz spielt hier ebenso eine Rolle wie die erzielte Reichweite auf meinen Social Media Kanälen. Gefällt sie, kommt sie in den Shop. Ältere Motive, die ich nicht mehr zeitgemäß empfinde, verlassen den Shop, dafür kommen aber regelmäßig neue hinzu.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal in meinem Shop vorbei schaut.

Ein Selfie von mir, wie ich mein Eulenshirt trage

Illustrationen auf Spreadshirt

Meine freien Arbeiten gibt es auf der „Print on Demand“-Plattform Spreadshirt zu finden. Hier kann man sich das passende Produkt zu einem Motiv auswählen, Größe des Motives anpassen und bestellen. Das Produkt wird erst nach deiner Bestellung bedruckt.

Ich bin für dich da: Meine Aufgaben als Illustratorin und Designerin

Allgemein

Kostenlose Gestaltungs-Apps, Vorlagen im Internet und Webseiten-Baukästen. Im Prinzip kann man alles selber machen. Ich kenne das auch, ich schreibe meine Texte auch selbst, obwohl es vermutlich Leute gibt, die das wesentlich besser machen können. Irgendwann kommt man aber an einen Punkt, wo man es nicht mehr selber schafft, es zu kompliziert wird, oder man weiß nicht, wo man anfangen soll. Gründet man ein Unternehmen, kommt man ziemlich schnell mit der Frage in Berührung, ob mein Unternehmen ein Logo braucht, oder überhaupt ein einheitliches Aussehen, Website, Geschäftspapiere und so vieles mehr. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt und das benötigte Know-How vielfältig. Hier komme ich ins Spiel. Ich kann mehr als nur Zeichnen und Dinge hübsch machen, meine Aufgaben als Illustratorin und Gestalterin sind vielfältig, genau wie die Unternehmenskommunikation: Gemeinsam mit dir plane und konzipiere ich eine Strategie für deine Unternehmenskommunikation. Am liebsten inklusive Illustrationen.

Meine Aufgaben Illustration Sandra Kraut

Was brauchst du? Deine und meine Aufgaben

Klar, ein Logo und irgendwie Wiedererkennungswert ist ein Muss. Um am Markt zu bestehen zu können, ist es wichtig, das (potentielle) Kundinnen und Kunden deine Marke wiedererkennen, sich mit ihr identifizieren und am besten nie vergessen. Logo etc. haben die meisten relativ zu Beginn schon. Darüber hinaus erreicht man Wiedererkennungswert gut über Bilder. Bilder bleiben gut im Gedächtnis. Aber wo kann man überall mit Bildern arbeiten? Und was braucht es eigentlich alles?

Ich helfe sehr gerne dabei, die Branche und die Zielgruppe zu analysieren und zu recherchieren, welche Unternehmenskommunikation angebracht und benötigt ist, um deine Zielgruppe zu erreichen.

Deine Unternehmenskommunikation leitet sich von den Analysen ab und welche Märkte und Bereiche man bedienen möchte.

Meine Aufgaben als Illustratorin sind mehr als ein Bild zeichnen

Steht der Grundstock, kann es weiter gehen. Hat man bisher noch ohne Illustrationen gearbeitet, kann man sich nun überlegen, ob man die Kommunikation mit dieser erweitern möchte. Zum Beispiel kann ich gemeinsam mit deinem Unternehmen ein Key-Visual entwickeln (ein Bild, das öfters in der Kommunikation auftaucht und für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt), das prominent auf der Website (Slider, Header) platziert wird, in einer Kampagne aufgegriffen wird oder das Cover einer Broschüre ziert. Die Analyse hat ergeben, dass es eine Jahresbericht oder eine Broschüre braucht, die textlichen Inhalte sind aber schwer zu verstehen oder zu erfassen? Ich kann den Inhalt bildlich darstellen, oder Schaubilder liefern.

Dabei lasse ich dich nicht alleine

Du merkst, dass du nur mit Text nicht weiter kommst, dass du Illustrationen brauchst, aber du weißt nicht genau, wo und wie man sie sinnvoll einsetzen kann?

Ich arbeite gerne deine Texte durch und mache Vorschläge – Konzeption gehört nämlich zu meinen Stärken!

Stelle mir ein loses Konstrukt zur Verfügung und ich baue dir ein starke Fundament. Konzeption, Gestaltung und Illustration gehen Hand in Hand, ich kreiere dir einen sicheren Output in Optik-Fragen.

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